Quellenwanderung in der Hochrhön mit Stefan Zaenker
Donnerstag, 01. August 2019 um 18 Uhr
Treffpunkt: große Wanderparkplatz an der Schornhecke, ca. 5 km südlich von Wüstensachsen
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Liebe Naturfreunde,

herzliche Einladung zu einem besonderen Naturerlebnis, eine Quellenwanderung in der Hochrhön.

Im respektvollen Betrachten und Begehen der Natur können wir Kraft und Freude tanken.

Wälder, Wiesen, Gewässer und die Artenvielfalt dienen unserer Daseinsvorsorge. Sie zu schützen und verantwortlich zu behandeln ist uns ein grosses Anliegen. Im Sinne dieser Vereinsziele ist es uns eine grosse Freude, dass der Quellenforscher Stefan Zaenker am Donnerstag den 01.08.2019 für uns eine interessante Quellenwanderung in der Hochrhön anbietet. Diese Wanderung wird uns viel lehrreiches vermitteln und kann auch unsere inneren Quellen aktivieren.

Quellenwanderung in der Hochrhön
Seit 2005 werden durch den Landesverband für Höhlen- und Karstforschung Hessen e.V. im Auftrag des Biosphärenreservats Rhön Quellen kartiert. Nachdem sich am Anfang die Arbeit im Wesentlichen auf die Naturschutzgebiete beschränkte, werden zunehmend die Quellen im Offenland in die Untersuchungen einbezogen. Inzwischen wurden im Gebiet der bayerischen, hessischen und thüringischen Rhön fast 3.400 Quellen untersucht, dabei wurden über 2.200 Tierarten nachgewiesen. Die Rhön ist damit wie keine andere Region in Europa bezüglich ihrer Quellen untersucht.

Bei einer Quellenwanderung von der Schornhecke durch das Naturschutzgebiet Kesselrain bis zur Ulsterquelle stellt der Quellenforscher Stefan Zaenker den Artenreichtum der Rhöner Quellen vor, geht aber auch auf die verschiedenen Quelltypen, die Untersuchungsmethoden sowie auf Gefährdungen und Schutzmaßnahmen ein. Die Forschungsergebnisse werfen ein neues Licht auf die Artenvielfalt im Quell- und Grundwasser. In der Rhön leben neben Eiszeitrelikten wie dem Alpenstrudelwurm und der Rhön-Quellschnecke auch zahlreiche seltene Grundwasserbewohner, die auch im Hinblick auf den Klimawandel neue Erkenntnisse bringen können.
https://rhoen.quellen-grundwasser.de/#

Treffpunkt ist am Donnerstag, 01. August 2019 um 18 Uhr der große Wanderparkplatz an der Schornhecke, ca. 5 km südlich von Wüstensachsen (wenige Meter von der Hochrhönstraße entfernt auf bayerischer Seite). Für die leichte, ca. 4 km lange Wanderung wird festes Schuhwerk empfohlen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird in Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe Rhön-Grabfeld des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. und dem Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld e.V. durchgeführt.
4. Natur- und Artenschutzfest
am Sonntag, 23.6.2019, am Grillplatz Wargolshausen, Steinige Strasse
von 12.00 bis 18.00 Uhr
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Unser 4. Natur- und Artenschutzfest war ein voller Erfolg.

Es ist uns sehr gut gelungen, das Motto unseres Festes - Was kann jeder auf einfache Art und Weise für den Artenschutz und die Artenvielfalt tun- mit Verstand und Herz umzusetzen.
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Bei herrlichem Wetter haben am wunderschönen Grillplatz unter grossen Bäumen in Wargolshausen, ca. 250 interessierte Besucher aus der Region und auch aus benachbarten Landkreisen entspannt und sehr informativ den Natur- und Artenschutz gefeiert. Es war sehr schön, wie die Kinder begeistert Insektenhotels bohrten, auf den Gesichtern der Kinder zauberhaften Wesen geschminkt wurden und aus Recyclingmaterialien tolle kleine Kunstwerke gebastelt wurden.
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Egon Hüllmandel hat sein reichhaltiges Wissen über Insektenhotels, Nistkästen und einen artenreichen Garten an den Mann und die Frau gebracht. Daniel Scheffler vom LBV hat interessantes über Wiesenweihe erzählt, die als sehr seltene Greifvogelart bei uns durch viel Engagement und einem Artenhilfsprojekt gefördert wird, sodaß in unserem Grabfeldgau sogar eine Spenderpopulation für andere, benachbarte Regionen entstanden ist.
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Vereinsaktive aus unseren Reihen beteiligen sich schon länger an diesem Artenhilfsprojekt. Die Greifvogelexkursion mit Daniel Scheffler kam bei jung und alt sehr gut an. Unsere Schautafeln mit Informationen über unsere Vereinsarbeit und mit vielen schönen Fotos über unser Vogelvielfalt im Rhön-Grabfeld kamen ebenfalls gut an.
Die Bio-Grillverköstigung wurde sehr gelobt und die leckeren selbtsgebackenen Kuchen waren auch wieder ein grosse Genuss.
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Sehr gefreut hat uns, dass Christina Hauser, die Co-Vorsitzender des VLAB wieder unser Fest besuchte. Dies war eine gute Gelegenheit unsere Naturschutzverbandsarbeit und nächste Schritte zu besprechen.

Die vielen Besucher kamen aus den umliegenden Dörfern und auch von weiter weg aus der Region. So waren auch Besucher aus dem benachbarten Landkreis Bad Kissingen (Eltingshausen) da, die von unserem Vereinsengagment und unserer „Spezialkompetenz - Natur- Arten- und Landschaftsschutz im Spannungsfeld mit der Windkraft" gehört hatten. In Eltingshausen gibt es eine Bürgerinitiative, die sich sehr für den Erhalt ihres Wald engagieren in dem Windräder gebaut werden sollen. Über die dortigen Auseinandersetzungen wurde in der Presse und im Radio in letzter Zeit häufiger berichtet.

Das Fest machte deutlich, wie stark sich unsere zwei regionalen Natur- und Landschaftsschutzvereine entwickelt haben. Weil wir uns u.a. in die behördlichen, politischen und rechtlichen Abläufe und Hintergründe z.B. im Zh. mit Windkraft-Genehmigungen sehr vertieft haben, ist es uns gelungen gemeinsam mit dem VLAB nun einen ersten wichtigen gerichtlichen Etappensieg durch den erreichten Baustopp bei den Windparks Wargolshausen und Wülfershausen zu erringen.

Natur- und Artenschutz ist uns auf allen Ebenen wichtig, im eigenen Garten, in unseren Fluren, Wäldern, Wiesen und Gewässern, bei Artenhilfsprojekten und auch in der kritischen Auseinandersetzung mit Vorhaben, die in unsere Natur, Tierwelt und Landschaft in besonderem Maße eingreifen.

Vielen, vielen Dank an alle, die durch ihr grosses Engagement in der Vorbereitung, bei der Programmgestaltung und - umsetzung und beim Aufräumen dazu beigetragen haben, dass wir so ein gelungenes Fest feiern konnten. Einen besonderen Dank auch an alle die so leckere Kuchen gebacken haben !

Mehr zum lesen: Festrede und eine Information von unseren Schautafeln.
April 2019 - Wichtiger Etappensieg
Baustopp bei Windparks Wargolshausen und Wülfershausen durch VLAB Klage erreicht
Durch Beschlüsse des Verwaltungsgerichtshofes München vom 03.04. und 05.04.2019 mussten die seit November 2018 wieder angelaufenen Baumaßnahmen bei den Windparks Wargolshausen und Wülfershausen wieder eingestellt werden. Der VGH München hat damit eine wichtige Entscheidung bzgl. der Zukunft der Enercon-Windparks Wülfershausen und Wargolshausen gesprochen. Der Naturschutzverband VLAB hatte Beschwerde beim VGH München eingelegt mit dem Ziel, die aufschiebende Wirkung der bereits eingelegten VLAB-Klagen gegen die beiden Windparks wiederherzustellen.

Das freut uns sehr und darf und wird uns weiter ermutigen für unsere Ziele zu kämpfen. Dieser Etappensieg zeigt, dass es sich lohnt geduldig und hartnäckig zu bleiben und nicht aufzugeben.

Im Landkreis sorgt der Beschluss des VGH München, der zum Baustopp führte, für viel Gesprächsstoff. In der regionalen Presse gab es zum Baustopp zwei Artikel.

Der Artikel "Windpark Wülfershausen - Droht das endgültige aus“ vom 8. April 2019 sorgte für intensive Diskussionen.
Dass sich Herr Manfred Endres und Landrat Thomas Habermann dem Pressebericht nach „nun vollkommen überrascht“ von der VGH-Entscheidung zeigen, mag man zunächst lediglich als zur Schau getragene Überraschung deuten, hinter der sich das Bemühen verbirgt, das eigene Gesicht wahren zu wollen.

Bei genauerer Betrachtung kann man diese völlige Überraschung aber durchaus auch nachvollziehen. Das Baurecht, das vom VGH dem Beschluss zugrunde gelegt wurde, ist dem Landratsamt sicher nicht unbekannt. Ein Manfred Endres, der immerhin schon seit 27 Jahren Leiter der Bau- und Umweltabteilung am Landratsamt Bad Neustadt ist, kennt dieses Baurecht sicherlich auch in- und auswendig, so dass die nun erfolgten Ausführungen des VGH wohl kaum die Ursache für die erwähnte vollkommene Überraschung sein können.

Neu für die Behörden - und somit auch für Amtsleiter - ist allerdings, dass anerkannte Umweltschutzverbände durch das sogenannte Umweltrechtshilfegesetz die Möglichkeit erhalten haben, nicht nur bei fehlerhafter Berücksichtigung von Umweltschutzvorschriften erfolgreich zu klagen, sondern auch bei allen anderen Fehlern, die zu einer nicht dem geltenden Recht entsprechenden (also widerrechtlichen) Genehmigung geführt haben.

Bis zu dieser Änderung galt in den Behörden nämlich der Grundsatz: „Auch eine widerrechtlich erteilte Genehmigung ist nicht nichtig.“ Anders formuliert bedeutet dies, dass selbst eine bewusst entgegen den geltenden Gesetzen erteilte Genehmigung gültig ist, bis entweder die Behörde selbst oder ein Gericht ausdrücklich etwas anderes feststellt.

Hinzu kommt (in Deutschland) der Grundsatz, dass ein Kläger üblicherweise nur gegen Verstöße klagen kann, von denen er selbst direkt betroffen ist. Von einem Verstoß gegen Vorgaben des Baurechtes bei der Erteilung einer Baugenehmigung ist aber selbst ein Nachbar in der Regel nicht direkt betroffen (indirekt natürlich schon, sobald die Genehmigung realisiert wird). Aus diesem Grund waren die Privatklagen gegen die Windparks Wargolshausen und Wülfershausen bisher auch erfolglos, obwohl die nun berücksichtigten Verstöße gegen das Baurecht bereits in diesen thematisiert wurden. Denn da nach Meinung der Richter die Kläger von diesen Verstößen nicht in eigenen Rechten betroffen waren, wurden diese Ausführungen einfach nicht berücksichtigt.
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Nun hat aber mit dem Verein für Landschaftspflege & Artenschutz in Bayern (VLAB) ein damals bayernweit und inzwischen bundesweit anerkannter Umweltschutzverband gegen diese Genehmigungen (und die „Nicht-Genehmigung“ für den Windpark Streu und Saale) geklagt. Und zur vollkommenen Überraschung nicht nur unseres Landrates und des Leiters der Bau- und Umweltabteilung, sondern auch der Regierung von Unterfranken, der Obersten Baubehörde und des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, ist dieser Verband auch tatsächlich berechtigt, sich auf die fehlerhafte Auslegung des Baurechts zu berufen. Es ist also letztlich einzig der Verdienst des VLAB, dass diese Klage nun „vollkommen überraschend“ mit dem Baustopp zu einem ersten Erfolg geführt hat. Und es ist unser Verdienst, also der des Vereins zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld, diese VLAB-Klage nicht nur finanziell, sondern auch argumentativ unterstützt zu haben.
VLAB Pressemitteilung
KINO FILM
"End of Landschaft - Wie Deutschland das Gesicht verliert",
ein Dokumentarfilm von Jörg Rehmann
Jeweils Dienstag den 5. und 12. Februar um 20.15 Uhr im Stadtsaal Lichtspiele Bad Königshofen
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Der Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld e.V. (SUKRG) und die Kreisgruppe Rhön-Grabfeld des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) laden ein zur Filmvorführung „End of Landschaft - Wie Deutschland sein Gesicht verliert“, jeweils Dienstag den 5. und 12. Februar um 20.15 Uhr im Stadtsaal Lichtspiele Bad Königshofen. Anschließend gibt es von den beiden Vereinen aktuelle Informationen. Die Energiewende ist das größte Infrastrukturprojekt seit Ende des 2. Weltkrieges in Deutschland. Die Kostenhochrechnungen dafür gehen in die Billionen. Doch selbst 30.000 Windräder und hunderttausende Solaranlagen konnten nicht verhindern, dass damit bislang nur ca. 4 Prozent des deutschen Primärenergiebedarfes gedeckt werden können.
Die Auseinandersetzungen um zerstörte Landschaften und Windradlärm haben die bislang friedlichen Landregionen in tiefgreifende Zerwürfnisse gestürzt. Auch durch den Naturschutz zieht sich ein schwerer Konflikt. Wie sauber ist die „Handschrift der Energiewende“? Der Journalist und Filmautor Jörg Rehmann hat in „End of Landschaft“ den Menschen vor Ort zugehört, hat Experten und Wissenschaftler befragt und investigative Recherchen betrieben. Das Ergebnis ist ein sensibler Film, der dennoch fordert, aufdeckt und aufrüttelt. Für Jörg Rehmann und die im Film befragten Experten ist die Notwendigkeit eines wirksamen Klimaschutzes unbestreitbar. Mit der Ausbeutung der Erde kann und darf es so nicht weitergehen. Aber es braucht eine ehrliche Energiewende mit Augenmaß. Ein Film jenseits fernsehüblicher Berichterstattung, - und ein kritisch-informatives Roadmovie durchs Energiewende-Land Deutschland.

Filmnachlese zu „End of Landschaft“
Der Film „End of Landschaft“ der zweimal, am 5.2. und 12.2.2019 im Kino von Bad Königshofen lief, zeigte sehr deutlich die negativen Begleiterscheinungen, die die deutsche Energiewende und v.a. der ungezügelte Ausbau der Windenergie nach sich zieht auf.
Von Windkraftanlagen umzingelte Dörfer, aufgebene Häuser, getötete Greifvögel, gefrustete Bürger und zerstörte Landschaften sind die ernüchternde Bilanz, die der Journalist Jörg Lehmann mit seiner Dokumentation zieht. Begonnen hat der im Hunsrück lebende Filmemacher, als er im Januar 2017 erfährt, dass 400 Windräder im Odenwald ausgewiesen werden sollen. Das führte den Autor auch in andere Windkraftbrennpunkte der Bundesrepublik, wie nach Ostfriesland wo im Schnitt alle 790 Meter ein Windrad neben dem anderen steht, nach Mecklenburg Vorpommern wo nach milliardemschwerden Aufbau Ost eine Enteignungs- und Entsiedelungswelle eingesetzt hat, im rheinlandpfälzischen Moselhundsrück und im Saarland wo Rehmann auf Strukturen trifft, die von Experten als kriminell bezeichnet werden. Die Dokumentation von Lehmann zeigt schonungslos auf, wie die deutsche „Windkraftenergiewende“ zu einem Milliardengeschäft geworden ist, bei dem die Anliegen der betroffenen Bürger, des Artenschutzes und der Landschaft oft und vielerorts nichts mehr zählen.

Die Filmvorstellungen waren gut besucht und es wurde nachher intensiv diskutiert.

Die Parallelen zu unserer Situation im Landkreis sind eklatant. Seit Jahren prangern wir die Zerstörung der Landschaft, die Umzingelung von Dörfern und die schlimme Missachtung des Natur- und Artenschutzes im Zusammenhang mit der Windkraft bei uns an.

Die in Deutschland laufenden 30.000 WEA haben zu keiner nennenswerten Reduktion der CO2-Emmissionen in Deutschland geführt. Seit 20 Jahren läuft unsere deutsche Energiewende und das bisherige Ergebnis ist mehr als ernüchternd und sogar erschreckend. Die 30.000 deutschen Windräder decken zusammen mit der Sonnenenergie gerade mal 4% unseres Gesamtenergieverbrauches. Bis 2050, so das deutsche Ziel, wollen wir 95% der Gesamtenergie durch Erneuerbare Energien erreichen. Wie soll das gehen, wenn wir in den nächsten 30 Jahren mit Wind- und Sonnenenergie die erreichten 4% mindestens verzwanigfachen müssen? Aber auch mit noch soviel Windrädern können wir unsere „Energiewende“ nicht schaffen, weil es keine adäquaten Speicherungsmöglichkeiten gibt und wir für das Problem der „Dunkelflauten“ (kein bzw. kaum Wind und keine Sonne) immer parallel vorzuhaltende, meist konventionelle Stromerzeugungsquellen brauchen werden. Das Jahrhundertprojekt der deutschen Energiewende ist schon längst aus dem Ruder gelaufen, aber noch viel zu wenige merken dies oder wollen dies wahrhaben. Leider glauben noch zu viele, dass wir in Deutschland das Weltklima retten können, in dem wir unser Land mit 100.000enden Windräder übersähen, anstatt sich ernsthaft mit den erreichten und nicht erreichten Realitäten der deutschen Stromenergiewende auseinanderzusetzen.

Kurzum: die Energiewende funktioniert so nicht, durch sie werden nur zu oft Landschaft und Artenschutz geopfert und die Schutzanliegen vieler Anwohner übergangen.
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Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld e.V.
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Aus der Liebe zur Natur erwächst unser stetiger Antrieb sie zu schützen

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